Die Deutschen überschätzen nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin das Risiko einer Covid-19-Erkrankung drastisch.
Die EU-Kommission hat unter Auflagen den Wirkstoff Remdesivir als erstes Mittel zur Behandlung von Covid-19 in Europa zugelassen.
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach fordert nach dem Vorbild Bayerns eine bundesweite Test-Offensive, um die Corona-Pandemie unter Kontrolle zu halten.
Der Umsatz mit Cannabis-Produkten erhöhte sich in Oregon im Mai um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat davor gewarnt, Patienten mit anderen Erkrankungen wegen der Corona-Pandemie zu vernachlässigen.
Die Europäische Akademie der Wissenschaften (EASAC) und die Europäische Akademie der Medizin (FEAM) haben davor gewarnt, dass einzelne Zelltherapien vorschnell auf den Markt gebracht werden.
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, bewertet den Einsatz des Wirkstoffs Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19-Patienten kritisch.
Angesichts eines drastischen Rückgangs von Facharzt-Besuchen richtet sich Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit einem dramatischen Appell an die Deutschen.
Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen einen syrischen Arzt aus Hessen. Nach Informationen des SPIEGEL verdächtigen die Karlsruher Ermittler den Mann, in seiner Heimat Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben.
Immer mehr Menschen setzen sich mit dem Thema Organspende auseinander. Von Januar bis Ende April dieses Jahres gingen bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bestellungen für rund 2,23 Millionen Organspendeausweise ein.
Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borell, hat China dazu aufgerufen bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, der Forschung nach Impfstoffen und der Ankurbelung der Weltwirtschaft „seine Rolle und Verantwortung gemäß seinem Gewicht“ wahrzunehmen.
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