Die physikalische »Informations-Medizin« ist die Heil-Methode der Zukunft. Das Geschehen alles Lebendigen ist eine Folge elektro-magnetischer Spannungen und Schwingungen.

 

Die moderne, „wissenschaftlich anerkannte“ Schul-„Medizin“ ist gescheitert und am Ende. Wir müssen zurück zu den seit Jahrhunderten und Jahrtausenden bewährten natürlichen Heilweisen und Heilmethoden der Erfahrungs-Heilkunde. Die großen klassischen Medizin-Systeme der Menschheit sind die Klassische Indische 1), die Klassische Tibetische, die Traditionelle Chinesische und die Klassische Arabische Medizin, die Signaturen-Lehre und die Spagyrik, die Hildegard-Medizin der Heiligen Hildegard von Bingen 2), die Klassische Homöopathie Hahnemanns 3) und die Anthroposophische Medizin Rudolf Steiners 4). Sie alle sind natürlich und empirisch, esoterisch und holistisch. Die Medizin der Zukunft aber ist die physikalische Elektro- / Magnet- / Frequenz-Therapie der Informations-Medizin.

 

 

Das universelle Resonanz-Gesetz des Kosmos

»Heilen« ist nur in Kenntnis und unter Berücksichtigung des Resonanz-Gesetzes möglich. Das Gesetz der Resonanz (von re-sonare, lateinisch: zurück-klingen, mit-schwingen) besagt, daß bei gleicher Frequenz alle in dieser Frequenz gestimmten Körper mitschwingen, wenn nur einer anfängt zu schwingen. Ein Beispiel: Sie haben zwei Stimmgabeln in einem Raum. Schlagen Sie nur eine der beiden an, so schwingt die andere mit, wenn sie auf denselben Ton gestimmt ist. Ist sie jedoch auf einen anderen Ton gestimmt, so schwingt sie nicht mit. (Das wird in der Redewendung „Er ist verstimmt“ vom Volksmund unbewußt, aber treffend ausgedrückt.) Und wenn Sie mit einem Messer ein Weinglas anschlagen oder mit einem angefeuchteten Finger über seinen Rand streichen, erklingt ein Ton. Dieser Ton entspricht der Eigen-Frequenz des Glases. Aufgezeichnet und verstärkt auf das Glas zurückgeworfen, versetzt diese Eigen-Frequenz das Glas in Schwingungen, bis es zerspringt. Ebenso erzeugt elektro-magnetische Strahlung Resonanzen im „Elektrowesen Mensch“ und zeitigt damit biologische Wirkungen – positive (Heilung / Gesundheit) oder negative (Schädigung / Krankheit / Tod). Das macht sich die physikalische Informations-Medizin zunutze.

 

Die traditionellen, klassischen Medizin-Systeme der Menschheit wußten, daß Mensch, Natur und Kosmos im Idealfall im Einklang sind, das heißt mit den gleichen Frequenzen und im gleichen Takt schwingen. Dann ist der Mensch gesund. Ist er „verstimmt“, wird er krank. Das ist der Zustand der Disharmonie oder Kakophonie (des Mißklangs). Zur Wiederherstellung der Harmonie, des Einklangs (nichts anderes heißt „Symphonie“ / „Sinfonie“!) werden entsprechende Methoden angewandt und entsprechende Mittel eingesetzt, die die natürlichen Selbstheilungskräfte des Organismus stimulieren und unterstützen sollen – ganz nach der uralten, weisen Erkenntnis „Medicus curat, natura sanat“ („Der Arzt pflegt, die Natur heilt“)

 

Es ist evident (unmittelbar von selber einleuchtend), daß die empirisch nachgewiesene Wirksamkeit von Homöopathie, Bio-Feedback, Kunst-, Musik-, Tanz-, Klang-, Licht-, Farb-, Duft- / Aroma-Therapie, Bachblüten-Therapie und Edelstein-Therapie sowie Magnet- / Elektro- / Frequenz-Therapie auf der Anwendung u. Wirkung des Resonanz-Gesetzes beruhen

 

 

Die Schwingungsnatur der Schöpfung

Dr. Brian Greene, Professor für Physik an der Columbia-University, schreibt in seinem Buch Das elegante Universum. Superstrings, verborgene Dimensionen und die Suche nach der Weltformel (Siedler-Verlag, Berlin 2000): „Diese Theorie [die Superstring-Theorie] besagt, daß die mikroskopische Landschaft von winzigen Strings [Saiten] durchzogen ist, deren Schwingungsmuster die Evolution des Universums in Szene setzen. (…) Die Länge eines typischen Strings ist … ca. 100 Milliarden Milliarden (1020) mal kleiner als ein Atomkern.“ 6)

 

Der Düsseldorfer Universal-Gelehrte Dr. Peter Plichta 7) hat herausgefunden und nachgewiesen (Das Primzahlkreuz, Bd. I – III, Düsseldorf 1991 – 2012), daß das physikalische Universum aus nur drei bzw. vier „Teilchen“ (Elektronen, Protonen, Neutronen und Neutrinos) aufgebaut ist, denen ein einziges gemeinsames Prinzip (die nach der Ordnung der Primzahlen „schwingenden“ Zahlen) zugrunde liegt. Die String-Theorie bestätigt ihn und sagt, daß der „Stoff“, der aller Materië und allen Kräften zugrunde liegt, ein- und derselbe ist.

 

In seinem Buch The Fabric of the Cosmos: Space, Time, and the Texture of Reality (Alfred A. Knopf, New York 2004) schreibt Dr. Brian Greene:

 

„Nach der String-Theorie gibt es nur eine einzige Grundsubstanz – den String. (…) So wie die Saite einer Violine in verschiedenen Frequenzen schwingen kann und dabei jedes Mal einen anderen Ton erzeugt, können auch die Filamente [Fäden] der Superstring-Theorie in unterschiedlichen Mustern vibrieren. (…) Ein winziger String, der mit einer bestimmten Frequenz schwingt, hätte z. B. die Masse und die elektrische Ladung eines Elektrons; entsprechend der Theorie wäre solch ein vibrierender String das, was wir herkömmlich als »Elektron« bezeichnen. Ein mit einem anderen Frequenzmuster vibrierender String hätte dann die Eigenschaften, anhand derer wir ihn als … »Neutrino« oder als irgendein anderes Teilchen identifizieren würden. (…) Sie alle entstehen durch unterschiedliche Schwingungsmuster, die von derselben zugrunde liegenden Einheit erzeugt werden. (…) Im ultramikroskopischen Bereich gliche das Universum dann einem Streichkonzert, dessen Schwingungen die Materie ins Leben rufen.“ 6)

 

Das hatte der große deutsche Universal-Gelehrte Johann Wolfgang (von) Goethe intuitiv bereits vor fast 250 Jahren erkannt und so formuliert: „So ist jede Kreatur nur ein Ton, eine Schattierung einer großen Harmonie.“ Noch früher sprachen der große deutsche Astronom Johannes Kepler und der große antike griechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras von einer „Sphärenharmonie“ und meinten wohl dasselbe. Der Verfasser hat es einmal so formuliert: „Jedes Wesen, jede Kreatur, alles Seiende ist ein Klang(körper) in der einen, großen Symphonie und gleichzeitig in dem einen, großen Orchester der Schöpfung unter der Regie des einen Komponisten, Arrangeurs, Choreographen, Virtuosen, Dirigenten und Zuhörers – Gott.“ (Norbert Knobloch, Kunst als Theophanie, Wuppertal 2010)

 

 

„OM“ – Im Anfang war der Klang  oder:  Die Heilige Geometrie

Klang, also Schwingung, generiert Form: wenn man das meditative Chanten (Singen) der heiligen Silbe »OM« (eigentlich: »AOUM«) durch tibetische Mönche aufnimmt und technisch auf eine mit Sandkristallen bestreute Resonator-Platte überträgt, bilden sich im Sand auf der vibrierenden Platte immer die Umrisse des heiligen Sri Yantra – laut der Überlieferung der Veden das Schöpfungs-Muster des Universums. (Veden: heilige Schriften der Hindu, die von den Rishis [Sehern] als göttliche Offenbarung [Shruti] geschaut wurden; von vid, sanskrit: „sehen“)  Das heilige Sri Yantra ist der stoffliche, physische Ausdruck der Vibration des göttlichen Wortes oder Lautes »OM«. Die älteste Darstellung des Sri Yantra datiert auf 3.000 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung, ist also 5.000 Jahre alt. *)

 

Ein Yantra ist ein Mandala (sanskrit; wörtlich: „Kreis“), ein heiliges Diagramm der heiligen Wissenschaft des Tantra (sanskrit; wörtlich: „Gewebe“, „Textur“) und kann als visuelle Entsprechung des Mantra („Heilige Silbe“; von manas, sanskrit: [mentaler] „Geist“) bezeichnet werden. Beide werden als visuelle (Yantra) oder auditive (Mantra) Meditations-Hilfen zur Erfahrung des göttlichen Ur-Lichtes und des göttlichen Ur-Klanges verwendet (Japa-Yoga, Nada-Yoga, Surat-Shabd-Yoga, Kriya-Yoga). Die heilige Silbe »OM« (»AOUM«) gilt als die „Mutter aller Mantras“ und als das heiligste und höchste Mantra.

 

Die Lehre von den Formen ist die Geometrie als Disziplin der Mathematik. Die Mathematik ist die Lehre von den Zahlen, und die Zahlen sind, neben Raum und Zeit, die dritte Komponente der Unendlichkeit (s. Peter Plichta). Im vierdimensionalen Raum (vgl. Peter Plichta) kann es aus mathematischen Gründen nur fünf verschiedene regelmäßige, dreidimensionale Körper geben: drei mit dreieckiger Grundfläche (Tetraëder, Oktaëder, Ikosaëder), einen mit viereckiger Grundfläche (Kubus / Würfel) und einen mit fünfeckiger Grundfläche (Dodekaëder). Diese fünf regelmäßigen konvexen Polyeder („Vielflächer“) nennt man auch „Platonische Körper“, weil der griechische Philosoph Platon sie schon kannte und erkannte, daß sie und insbesondere der Würfel – quadratische Grundfläche mit vier rechten Winkeln – das Wesen der Geometrie dieser Welt selber sind. In einer solchen Welt müssen aus mathematischen Gründen die Zahlen 3, 4, und 5 die Grundlage aller rechtwinkligen Konstruktionen sein. Genau von dieser Art ist unsere Welt – das hatte der griechische Mystiker, Mathematiker und Philosoph Pythagoras vor 2.500 Jahren gezeigt.

 

Und das hatten die Chinesen, Inder, Ägypter und Babylonier schon vor 4.000, wahrscheinlich sogar vor 6.000 Jahren gewußt: Die priesterlichen Architekten Ägyptens (z. B. Imhotep) bildeten einen rechten Winkel, indem sie drei Seilstücke, deren Längen im Verhältnis 3:4:5 standen, miteinander verknüpften und in den Knoten verdübelten (darauf beruht das heutige Zeichendreieck). Der griechische Geschichtsschreiber Herodot nannte diese Geometer deshalb „Harpenodapten“ („Künstler des Seils“); das älteste erhaltene indische Handbuch der Geometrie trägt den Titel „Die Regeln der Seilkunst“. Und sie kannten mindestens einen Sonderfall eines allgemeinen Satzes über die Seiten(verhältnisse) eines rechtwinkligen Dreieckes: „Das Quadrat über der Hypotenuse ist gleich der Summe der Quadrate über den beiden Katheten“ (fälschlich dem Griechen Pythagoras zugeschriebener und daher irreführend so genannter „Satz des Pythagoras“: a2 + b2 = c2).

 

Darauf beruhen auch die völlig logische Einteilung des Kreises in 360 Grad und des Tages in 24 Stunden bzw. 12 Doppelstunden sowie die Entdeckung der Zahl Pi (π). In der Geometrie, z. B. in den Platonischen Körpern, im Goldenen Dreieck, im Goldenen Rechteck, in der Goldenen Spirale (Nautilus), im Pentagramm und im Hexagramm sowie im Sri Yantra, in der klassischen Musik (Komposition, Instrumentenbau), in der klassischen Architektur (Pyramiden, Tempel, Kathedralen) und in der klassischen Kunst (Perspektive), in der Astronomie (Spiralnebel), in der Physik (Kristall-Gitter), aber eben auch in den Proportionen des irdischen Lebens (menschlicher Körper, Pflanzen) nun drücken sich diese universellen, kosmischen mathematischen Gesetzmäßigkeiten wie der Goldene Schnitt (sectio aurea / proportio divina [„göttliche Proportion“]), bezeichnet mit dem altgriechischen Buchstaben Phi (Φ), der Goldene Winkel (Psi / Ψ), die Fibonacci-Folge (0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21 usw.) und andere ewige Gesetze der Heiligen Geometrie aus.

 

Da alle diese Gesetze sich im Sri Yantra wieder finden, und da das Sri Yantra der physische Ausdruck der Vibration des heiligen Lautes »OM« ist, ist die logische Schlußfolgerung: Das Buch der Natur ist in Mathematik geschrieben. Alles ist Zahl – das Universum (lat.: „Das-Eine-Gewendete“), der Kosmos (altgriech.; „Ordnung“, „Schmuck“) ist Algebra u. Geometrie

 

„Aber Du hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet.“ (Buch der Weisheit, 11:21) „Die elektro-magnetischen Schwingungen sind die Gedanken Gottes.“ (N. K.)

 

 

Pro-Gramm (Blaupause) und En-Gramm (Information)

In der alltäglichen Umgangssprache werden die beiden Begriffe »Information« und »Programm« verwechselt. »Information« kommt von dem lateinischen Nomen (Hauptwort) informatio, das von dem Verbum (Zeitwort) informare: Gestalt geben, bilden, formen abstammt und sich wiederum aus der Präposition (Verhältniswort) in: in, hinein und dem Infinitivum (Nennform) formare: formen, bilden, gestalten zusammensetzt. Es wird also irgendetwas „in (die) Form gebracht“, einem schon vorhandenen Etwas eine Gestalt gegeben. Wir meinen mit dem umgangssprachlichen Gebrauch des Wortes »Information« aber in der Regel die Stufe davor, nämlich die dafür nötigen Daten. Deshalb ist es besser und korrekt, von »Programm« und »Engramm« zu reden. »Programm« ist abgeleitet von dem lateinisch-griechischen Wort programma, zu altgriechisch prographein, aus pro: vor(an), voraus und graphein: schreiben. Das »Programm« ist also das „Vorher Geschriebene“, das „Vor-Geschriebene“, die „Vor-Schrift“, die „Blaupause“, der „Bauplan“. Das sind die Daten (die wir immer mit „Information“ meinen). »Engramm« nun setzt sich zusammen aus altgriechisch en: in, hinein und graphein: schreiben. Das »Engramm« ist also das in den dadurch in Form gebrachten Träger „Ein-Geschriebene“: die tatsächliche „In-Formation“.

 

In der belebten Natur finden nun ständig Gestaltungs-Prozesse, Informations-Prozesse, also „Engrammierungen“ (nichtProgrammierungen“!), statt. Dafür müßten aber eigentlich Anweisungen, Blaupausen, Baupläne, Vorschriften, also „Programme“, vorhanden sein – andernfalls wäre alles willkürlich und ergäbe Chaos. Diese Programme gibt es tatsächlich:

 

Der U.S.-Amerikanische Neuroanatom Prof. Dr. Harold Saxton Burr 8), Professor an der Yale-University, entdeckte und erforschte in den 30er / 40er / 50er Jahren des 20. Jahrhunderts elektro-magnetische Felder um lebende Organismen. So fand er z. B. ein Feld in Form der ausgewachsenen Pflanze um ein Samenkorn und ein Feld in Form des ausgewachsenen Frosches um ein Ei des Froschlaiches. Er entdeckte auch, daß jedes dieser Felder eine elektrische Achse besitzt, die bei Wirbeltieren (Vertebratae) mit dem Gehirn und der Wirbelsäule eine Linie bildet. Er konnte nachweisen, daß diese elektrische Achse bereits im befruchteten Ei / Samenkorn entsteht. (Bedenke unter diesem Aspekt die Abtreibung…!)

 

Diese Achse entspricht dem Sushumna-Nadi [-Kanal] im Tantra und im Kundalini-Yoga, durch den der Prana, die immateriëlle universelle Lebensenergie, der göttliche „Odem“ (hebr.  נשמה  / nĕšāmāh) der Bibel (1. Mosis 2: 7), zirkuliert. Der Prana wird von den sechs Cakras [„Kreis“, „Rad“] entlang der Wirbelsäule transformiert und im Organismus verteilt. Das siebte Cakra [Sahasrara-Cakra], der „tausend-blättrige Lotus“, befindet sich über der Scheitelstelle des Kopfes. Dorthin steigt die durch Yoga-Praxis erweckte Kundalini-Shakti, die in jedem Individuum im ersten Cakra [Muladhara-Cakra] am Damm [Perinaeum] schlummernde göttliche Schöpfungskraft, durch den Sushumna-Nadi und die fünf anderen Cakras auf. Dieser Zustand der spirituellen Vollendung des Menschen wird „Erleuchtung“, Unio Mystica [„mystische Vereinung“], Hieros Gamos [„Heilige Hochzeit“], Samadhi [„Versenkung“] oder Nirwana [wörtlich: „Ohne Wehen des Windes“; „Erlöschen“] genannt.

 

(Diese logische Schlußfolgerung des Autors aus Theorie [Studium der Yoga-Primär-Literatur und der Bibel] und eigener Praxis [Hatha-Yoga, Kontemplation] ist ihm 2010 von dem indischen Surat-Shabd-Yogi Devendra Mohan Seroglou [Chela des Gurus Soami Divyanand {†} in der Tradition des großen Sikh-Yogi Sant Kirpal Singh {†}] sowie 2010, 2011 und 2012 von dem indischen Kriya-Yoga-Guru Yogiraj SatGurunath Siddhanath aus der ältesten Linie der Himalaya-Nath-Yogis persönlich bestätigt worden.)

 

Alle Lebewesen besitzen solche elektro-magnetischen Felder. In diesen unsichtbaren, aber meßbaren dreidimensionalen Schablonen / Matrizen (Programmen) erhält jede neue Zelle ihren Platz, ihre Funktion „zugewiesen“. Wenn das „Programm“ oder das „Engramm“ der Zellen jedoch gestört werden, z. B. durch Elektro-Smog, dann kann z. B. Krebs entstehen.

 

(Diese Felder sind das materiëlle Korrelat des in der Esoterik sog. Astral-Körpers. Die sog. Kirlian-Photographie zeigt nicht den Astral-Körper, sondern die Wechselwirkung zwischen den energetischen Emanationen des Organismus und einem Hochspannungsfeld.)

 

In seinem Buch Blueprint for Immortality: The Electric Patterns of Life (Saffron Walden, Essex / England 1972) faßt Prof. Dr. H. S. Burr seine Forschungsergebnisse zusammen:  

 

„Wenn man Eisenfeilspäne auf eine Karte streut, unter der sich ein Magnet befindet, richten sich die Späne nach den `Kraftlinien´ des Magnetfeldes aus. Und wenn man dann die Späne entfernt und neue Späne auf die Karte streut, so nehmen diese dasselbe Muster wie vorher [die ersten Späne] an. Etwas Ähnliches – obgleich unendlich viel komplizierter – geschieht im menschlichen Körper. Dessen Moleküle und Zellen zerfallen ständig und werden durch frische Stoffe ersetzt, die wir aus der Nahrung zu uns nehmen. Aber dank des kontrollierenden L-Feldes werden die neuen Moleküle und Zellen nach demselben Muster aufgebaut und angeordnet wie zuvor. (…) Das elektrodynamische Feld des Körpers dient als Matrize oder Schablone, welche die alte »Form« oder die Anordnung jeglicher Stoffe, die zugeführt werden, bewahrt, ganz gleich, wie oft diese Stoffe auch ausgewechselt werden.“ 9)

 

 

Der Mensch - ein „elektrisches“ Wesen

Naturwissenschaftlich gebildete Menschen wissen: Der Mensch ist ein „elektrisches Wesen“ (N. K.) oder ein „Schwachstrom-Aggregat“ (Dr. Friedrich-Wilhelm Hofe 10)), „Die lebende Zelle ist im Grunde ein elektrisches Gerät“ (Prof. Dr. Albert von Szent-Györgyi 11)) oder „Zellen sind lebende Resonatoren“ (Georges Lakhovsky 12)). Der menschliche Körper enthält etwa 30 Milliarden (30.000.000.000) Nervenzellen mit einer Gesamtlänge von rund 770.000 Kilometern (das entspricht ungefähr der doppelten Entfernung von der Erde zum Mond). Davon befinden sich ca. 20 Milliarden, also zwei Drittel, im Gehirn; das restliche Drittel ist für alle anderen „Befehle“ und „Signale“ im Körper zuständig (Steuerung der Bewegungen, Weiterleitung von Sinnesreizen). Allein diese „peripheren“, außerhalb des Gehirns gelegenen Nervenzellen haben eine Gesamtlänge von rund 400.000 Kilometern.

 

Alle diese Nervenzellen (mit Längen von wenigen Mikrometern bis zu einem Meter) kann man vereinfacht als „Strom-Leitungen“ bezeichnen, in denen sich eine elektrische Ladung (Elektronen) von A nach B bewegt und dort etwas auslöst (z. B. eine Muskel-Kontraktion an der „Motorischen Endplatte“). Die Geschwindigkeit des Stromflusses beträgt dabei bis zu 430 km / h, die Spannung allerdings nur etwa 100 mV (Milli-Volt: Tausendstel Volt). Das ist deutlich weniger als der 2.000ste Teil der Spannung an üblichen Steckdosen im Haus.

 

Nur dann, wenn diese Ströme ohne Störung fließen, können sie ihren Zweck erfüllen, nämlich andere Stoffe, sogenannte „Neuro-Transmitter“, freisetzen, die den Reiz entweder an eine andere Nervenzelle weiterleiten oder zu einer Muskel-Kontraktion führen. Wenn aber dieser Mechanismus aus dem Gleichgewicht gebracht und das Zusammenspiel dieser Nerven-Botenstoffe gestört wird, entsteht „Krankheit“. Denn so, wie die Neuro-Transmitter auf elektrischem Weg freigesetzt werden, können sie auch auf elektrischem Weg blockiert werden – und ebenso, ja, nur so kann der erkrankte Organismus auch wieder therapiert werden. (Auf diesem Prinzip beruhen Akupunktur, Akupressur und Reflexzonen-Massage.)  

 

Auf der Erkenntnis und dem Verständnis dieses Sachverhaltes beruhte die 1938 eingeführte „Elektrokrampf-Therapie“ (Elektro-Schocks) der beiden italienischen Psychiater Ugo Cerletti und Lucio Bini. Allerdings war diese Methode der Behandlung von Psychosen wie Schizophrenie ziemlich barbarisch mit erheblichen „Nebenwirkungen“ wie Schmerzen, Amnesie (Gedächtnis-Verlust) und irreversiblen negativen Veränderungen der Persönlichkeit. (Vgl. T. C. Baghai et al., 2005, in: Neuropsychopharmacology Bd. 30, Nr. 6, S. 1181 ff). 

 

Eine neue und bessere Methode ist die sogenannte „Transkranielle Magnet-Stimulation“ (TMS; von trans, lateinisch: hindurch, und cranum: Kopf), bei der über dem Kopf des Patienten ein starkes, pulsierendes Magnetfeld erzeugt wird, das den knöchernen Schädel durchdringt und auf das Gehirn einwirkt. Dieses Magnetfeld produziert in den Nervenzellen des Gehirns, die dabei als Antennen fungieren, elektrische Ströme und bewirkt, bei richtiger Frequenz, sozusagen einen „Neustart“ des Neuro-Transmitter-Systems. TMS wird heute gegen Depressionen (Greden, 2008), Schizophrenie (Aleman, 2007), Tinnitus (Pridmore, 2006) und Süchte (Johann, 2003) therapeutisch sehr erfolgreich eingesetzt.

 

Doch nicht nur die Nervenzellen funktionieren elektrisch, sondern alle Körperzellen:

Alle Körperzellen haben eine hauchdünne (7,5 Nanometer [Milliardstel Meter]) Einheits-Membran (Plasmalemm). Sie besteht aus einer inneren und einer äußeren Eiweißschicht (Proteïn-Moleküle) und einer dazwischen liegenden Lipoïdschicht aus zwei Lagen von Lipid-Molekülen (Phospholipide). Die äußere Eiweißschicht ist zusätzlich noch von einer Schicht elektrisch negativ geladener Kohlenhydrate (komplexe Zucker-Moleküle) in Form von Sialsäure überzogen (diese sogenannte Glykocalyx ist genetisch festgelegt und zellspezifisch; über sie erkennen [!] Zellen einander und kommunizieren miteinander). Nur die Proteïn-Moleküle (und die Mitochondriën im Zellkern) haben eine positive Ladung. Es ergibt sich als Normalzustand der Zelloberfläche eine negative Restladung (Membran-Potential), die für die Funktion der Zellmembran (Stoffaustausch [Ionen-Pumpe], Kommunikation) notwendig ist. Eine elektrische Potential-Differenz von ca. 60 mV ist essentiëll: ohne Ionen-Austausch stirbt die Zelle oder wird zur Krebszelle ohne interzelluläre Kommunikation.

 

Wasser und gelöste Gase sowie Alkohol und Harnstoff können die Zellmembran, das Plasmalemm, problemlos durchdringen, nicht aber die lebenswichtigen anorganischen Ionen (geladene Atome) wie Kalzium, Natrium, Magnesium und Kalium. Diese Stoffe müssen und können nur durch mikroskopisch kleine „Schleusen“ oder Tunnel“ in der Zellmembran von weniger als einem Milliardstel Millimeter (1 Nanometer) Durchmesser gelangen – passiv (Diffusion / Osmose) oder aktiv. Den aktiven Mechanismus nennt man „Ionen-Pumpe“, weil der Transport mittels Ausgleichs des Unterschiedes der elektrischen Ladungen unter Energie-Aufwand erfolgt – bei sehr aktiven Zellen bis zu 70 Prozent ihres Gesamt-Energie-Verbrauches (Dudel, 2000). Durch die Ionen-Pumpe entstehen an der Hautoberfläche elektrische Spannungs-Unterschiede zwischen 10 und 60 mV, die in typischer Weise verteilt sind, unabhängig von Alter und Geschlecht. (Vgl. Lügen-Detektor!)

 

 

Krankheit als Störung der kohärenten Ordnung der elektro-magnetischen Struktur der Zelle

Alle Materië, belebte wie unbelebte, befindet sich immer in einem Zustand des Schwingens / der Schwingung (rhythmisch pulsierende, fluktuierende Energie) und kommuniziert darüber miteinander (Gesetz der Resonanz). Der deutsche Biophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp 13) hat nachgewiesen (Biophotonen: Ein neuer Weg zur Lösung des Krebsproblems, 1976, und Biologie des Lichts: Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung, 1984), daß lebende Zellen über Photonen (Lichtquanten) in Form von Solitonen (kohärente Wellen, die auch beim Chanten des heiligen Ur-Lautes OM entstehen) miteinander kommunizieren und essentiëlle (lebensnotwendige) Informationen austauschen. Der kohärente Zustand von elektromagnetischen (und allen anderen) Schwingungen ist der der höchsten Ordnung und des maximalen Informations-Wertes. Jede Störung dieser Ordnung (z. B. durch chemische und elektrische „Verschmutzung“ [Elektro-Smog!] oder Mangel infolge falscher Ernährung) reduziert oder blockiert die Informations-Übertragung. Popp hat nachgewiesen (Biophysikalische Zellforschung, 1975 [mit Volkward E. Strauß]; Neue Horizonte in der Medizin, 1983; Molekulare und biophysikalische Aspekte der Malignität, 1985), daß ein solcher Mechanismus bei der Krebs-Entstehung mitspielt. Das erklärt das „chaotische“ Wesen und ungeordnete, unkontrollierte Wachstum der Krebs-Zelle und die Tatsache, daß Krebs-Zellen aneinander „kleben“, während gesunde Zellen Abstand zueinander halten.

 

Prof. Dr. Fritz Albert Popp definiert »Evolution« als „die Entwicklung der Fähigkeit, auf mehr und mehr Schwingungsfrequenzen der Umwelt mit Resonanz zu antworten und sie in den eigenen Organismus zu integrieren.“  »Krankheit« ist demnach eine Störung oder Krise in diesem Prozeß; das Vorhandensein nicht integrierbarer Frequenzen ist dann die Ursache der Mortalität (des Todes). Das hat die Chronobiologie, die Wissenschaft von den Rhythmen des Lebens und seiner zeitlichen Strukturiertheit, bestätigt: ihre Forschungs-Ergebnisse lassen Krankheit als Störung des lebendigen Zeitorganismus erscheinen. Krebs und andere Zivilisations-Krankheiten haben keine zeitliche Struktur in ihrer Dynamik und keine Selbstheilungs-Tendenz, was auf eine tiefgreifende Störung der Zeitorganisation hinweist. Krebszellen unterscheiden sich von normalen Zellen unter anderem auch dadurch, daß sie keinen circadianen (zeitlich auf den Tag bezogenen) Mitose-Rhythmus haben.

 

 

Krebs als Extremfall der (Zer)Störung der Harmonie und der Resonanz zwischen Innen und Außen

Jede Zelle des Organismus hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Kann sie diese nicht mehr erfüllen, stirbt die Zelle durch Apoptose (genetisches „Selbstmord“-Programm, ausgelöst durch den sog. FAS-Rezeptor) und wird durch eine sich aus dem Mesenchym neu bildende Zelle ersetzt. Das Mesenchym ist ein Zellverband undifferenzierter, unspezialisierter Zellen. Mesenchym-Zellen sind quasi-embryonale Zellen und können grundsätzlich alles bzw. fast alles (Zustand der Toti-Potenz bzw. Pluri-Potenz). Nach der Differenzierung und Spezialisierung werden alle nicht notwendigen Fähigkeiten maskiert. Die Zelle kann alle anderen Funktionen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ausführen und normalerweise auch nicht zurück in den Urzustand. Krebszellen nun sind genau solche undifferenzierten, unspezialisierten Zellen im Urzustand – aber ohne den FAS-Rezeptor und mit der Fähigkeit, zur Energiegewinnung zurück in die anaërobe Glykolyse (Gärung) zu schalten.

 

(Der deutsche Arzt Dr. Otto Heinrich Warburg 14) bekam 1931 den Medizin-Nobelpreis für den Nachweis, daß bei einer Störung der kohärenten Ordnung der Zell-Elektrizität mit nachfolgender Azidose [Übersäuerung] und Dysoxybiose [Sauerstoff-Mangel] die Zelle zu ihrem eigenen Überleben gezwungen ist, zur Energiegewinnung in die Fermentation [Vergärung] von Glukose [Zucker] ohne Sauerstoff [anaërobe Glykolyse] zu wechseln – das ist der Beginn von Krebs. Eine Krebs-Erkrankung ist also der Versuch der bedrohten Zelle zu überleben! Bei gleichzeitigem Mangel an bestimmten Enzymen der Bauchspeichel-Drüse [Pankreas] und Bitterstoffen [Nitrilen / zyanogenen Glykosiden / Amygdalin / „Vitamin B 17“ und Pangamsäure / Vitamin B 15] in der Nahrung kann die in Gang gesetzte unkontrollierte Teilung der Trophoblasten-Zellen nicht mehr gestoppt werden – ein Tumor entsteht.)

 

Pro Sekunde werden im Organismus etwa 10 Millionen neuer Zellen gebildet; in jeder Körperzelle finden pro Sekunde mehr als 100.000 Prozesse statt. Die schul-„wissenschaftliche“ Behauptung, daß diese Vorgänge bio-chemisch auf materiëller Molekül-Ebene abliefen, ist einfach absurd, grotesk und hanebüchen. Die Geschwindigkeit ist für Vorgänge auf materiëller Ebene viel zu hoch. Bio-Physiker und Bio-Informatiker wie Prof. Dr. Fritz Albert Popp haben nachgewiesen (sic!), daß diese Pozesse auf immateriëller Informations-Ebene mit Hilfe von magnetischen Impulsen mit Lichtgeschwindigkeit ablaufen. Die Materië ist nur zu jedem Zeitpunkt Ausdruck des Ergebnisses; das chemische Geschehen ist nur eine Folge elektrischer Spannungen und Ströme. Die Gene sind nicht das „Programm“, sondern nur die materiëllen Instrumente für die Übermittlung des „Programms“.

 

(Nur deshalb konnte Dr. Todd Ovokaitys durch elektro-magnetische Engrammierung bösartige Krebszellen in gutartige Zellen zurückverwandeln! 15) Vgl. die dokumentierten Heilungs-Erfolge von Rudolf Pekar 16), Björn Nordenström 17) und Xin Yu-Ling 18)!)

 

 

Die elektro-chemischen Vorgänge bei Verletzung und Heilung

Der deutsche  Mathematiker, Physiologe u.  theoretische Mediziner Prof. Dr. Emil Heinrich du Bois-Reymond 19), Begründer der experimentellen Elektro-Physiologie (Hauptwerk: „Untersuchungen über tierische Elektrizität“) und Entwickler des Elektro-Kardiogramms, des Elektro-Enzephalogramms u. des Elektro-Myogramms als Bestandteile der medizinischen Diagnostik, konnte bereits in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts experimentell zeigen und nachweisen (sic!), daß es bei Läsionen (Verletzungen) lebenden Gewebes zum Fließen von elektrischem Strom kommt. (Vgl. Song, 2002; Song, 2004; Kloth, 2005; Reid, 2005; entdeckt hatte dies der italienische Physiker Carlo Matteucci 20) bereits im Jahre 1830.)

 

Bei mechanischen Beschädigungen (Verletzungen) des Gewebes, also der Zelle, wird das Ionenfeld der Zellwand-Membran unterbrochen und die betroffene Zelle elektrisch depolarisiert. Der geschädigte, depolarisierte Bereich ist nun elektrisch negativ; der unbeschädigte Bereich ist nach wie vor polarisiert und elektrisch positiv. Es fließt ein Verletzungs-Strom vom unversehrten, polarisierten, positiven Bereich zum verletzten, depolarisierten, negativen Bereich. Es handelt sich um einen stark erhöhten Ionen-Fluß nur über der Verletzung. Der Verletzungs-Strom leitet die Reparatur (Heilung) des verletzten Gewebes ein und wird erst mit Beseitigung der Schädigung abgestellt. Umgekehrt wird der Reparatur-Prozeß erst abgestellt, wenn der Verletzungsstrom stoppt.

 

Hat der Organismus eine Beschädigung, gleich welcher Art, erfahren, so beginnt an dem Ort der Schädigung der Verletzungs-Strom zu fließen. Der stark erhöhte Ionen-Fluß provoziert die vermehrte Ausschüttung des steroïden Sexualhormons Östrogen, das wiederum die ektopen, pluri-potenten Stammzellen zur Bildung (Meiose) von Trophoblasten-Zellen anregt. Die Trophoblasten-Zellen differenzieren und spezialisieren sich (Mitose) zu genau der Art von Zellen, die als Ersatz für die zerstörten Zellen in dem beschädigten Gewebe benötigt wird (das geschieht durch einen morpho-genetischen Stimulus [vgl. Harold Saxton Burr, Fritz Albert Popp, Rupert Sheldrake 21)]) – und zwar auf genau die gleiche Weise, wie sich (Trophoblasten- / Stamm-) Zellen während einer normal verlaufenden Schwangerschaft in einem heranwachsenden Embryo und Foetus organisieren und zu einem Kind entwickeln.

 

In der Regel wird der Reparatur- oder Heilungs-Prozeß, sobald die Beschädigung behoben ist, mit Einstellung des Verletzungs-Stromes beendet. Aufgabe der Enzyme der Bauchspeichel-drüse ist es nun, die negativ geladene Schutzhülle (perizelluläre Sialomucin-Membran) noch vorhandener, nicht mehr benötigter Trophoblasten-Zellen abzubauen, um sie dem Angriff der ebenfalls negativ geladenen Abwehrzellen (Leukozyten, Lymphozyten, Granulozyten etc.) und der zyanogenen Glykoside  (Amygdalin / „Vitamin B 17“) aus der Nahrung auszusetzen, die die überflüssigen, aber nun potentiell gefährlichen Trophoblasten-Zellen zerstören.

 

Gelingt dies aus irgendwelchen Gründen (Enzym-Mangel durch tiereiweißreiche Kost, Pankreas-Insuffiziënz bei Diabetes) nicht, oder wird der Fluß des Verletzungs-Stromes aus irgendwelchen Gründen nicht gestoppt (Störung der Zell-Elektrizität durch Elektro-Smog [Radar-Anlagen, Hochspannungs-Leitungen, Windkraft-Anlagen, Funktürme, Sendemasten, Mobil-Telefone, Röntgen-Strahlen, Elektro-Geräte im Haushalt {Mikrowellen-Geräte!}]), so teilen sich die Trophoblasten-Zellen ungehindert und unkontrolliert weiter; die zwangsläufige Folge dieses pervertierten (entarteten) Heilungs-Prozesses ist ein Tumor. Bezeichnend ist die Tatsache, daß die Stelle, an der die Trophoblasten-Masse bzw. der Tumor entsteht, immer genau dem Ort bzw. Bereich der ursprünglichen Schädigung bzw. Verletzung entspricht – ein weiteres Indiz für die Richtigkeit der Trophoblasten-These. (Nach Arthur Guyton 22), Textbook of Medical Physiology; Ronald Gdanski 23), Cancer: Cause, Cure, and Cover-Up)

 

Wissenschaftler der altehrwürdigen Universität von Aberdeen in Schottland (gegründet 1495) haben nun Emil Heinrich du Bois-Reymonds Arbeiten aufgegriffen und weitergeführt. Ihre Ergebnisse haben sie 2006 in dem renommierten englischsprachigen Fachblatt Nature veröffentlicht. Indem die Forscher Wunden künstlichen elektrischen Feldern aussetzten, konnten sie den Heilungs-Prozeß fördern und beschleunigen oder verlangsamen und gänzlich stoppen oder sogar verhindern – je nachdem, welche Frequenzen sie benutzten. Das funktioniert natürlich auch im Inneren des Organismus: pulsierende Magnetfelder werden in den besten Kliniken schon seit längerem als Beschleuniger für das Zusammenwachsen gebrochener Knochen eingesetzt. (Vgl. Robert O. Becker 24), The Body Electric [1985] und Der Funke des Lebens [1991]; die Medizinmänner der tasmanischen Aboriginals oder Aborigines, des ältesten bekannten Volkes der Erde, konnten gebrochene Knochen innerhalb von mehreren Stunden bis wenigen Tagen heilen, indem sie mental [sic!] das entsprechende Magnetfeld erzeugten. [Vgl. Bruno Scrobogna, Traumzeit-Wanderer, Brandstätter, 1999])

 

Das wird bestätigt durch das sensationelle Ergebnis eines totgeschwiegenes Experimentes: Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts gelang es zwei Forschern des Schweizer Pharma-Konzerns Ciba-Geigy, das Wachstum von Pflanzen und Fischen und den Ernte-Ertrag der Pflanzen enorm zu steigern. Guido Ebner und Heinz Schürch hatten Getreide- und andere Pflanzen-Samen sowie Forellen-Laich einem elektrostatischen Feld ausgesetzt, also einem Hochspannungs-Feld, in dem kein Strom fließt. Gleichzeitig wuchsen Urzeit-Formen heran, die längst ausgestorben sind: Farn, den kein Botaniker bestimmen kann, Urmais mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel und Riesenforellen mit Lachshaken. (Vgl. Lüc Birgin, Der Urzeit-Code, Herbig, München 2007; http://www.urzeit-code.com  (Ciba Geigy patentierte das Verfahren und unterband die weitere Forschung; die beiden Wissenschaftler wurden zu Schweigen verpflichtet u. entlassen. Das niedere Motiv: Profit-Gier. Das Urgetreide benötigt nämlich keine Pestizide, wie sie Ciba Geigy mit beträchtlichem Profit produziert u. vertreibt.)

 

 

Die Zellen des Menschen: lebende Antennen und Resonatoren

Die „Kraftwerke“ der Zellen sind die Mitochondriën. In ihnen findet die Energie-Gewinnung aus der Atmungskette statt (eine Redoxkette, bei der Energie aus der stufenweisen Bildung von Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff gewonnen wird; der Wasserstoff stammt aus der Oxydation der Kohlenhydrate [Zitronensäure-Zyklus] und Fette, der Sauerstoff aus der Atmung). Der wichtigste frei transportierbare und universelle Energieüberträger ist laut Lehrmeinung die Phosphat-Verbindung Adenosintriphosphat (ATP). (Ein weiteres energie-übertragendes Molekül ist Guanosintriphosphat [GTP], das ähnlich wie ATP Energie transferieren, aber nicht dauerhaft speichern kann. Eine längere Speicherung von Energie erfolgt z. B. durch Kreatinphosphat)

 

Die Schul-„Wissenschaft“ nimmt an, daß die Energie im Phosphat liegt. Doch der Arzt, Biologe und Physiker Prof. Dr. Heinrich Kremer 25) hat etwas anderes herausgefunden. Zunächst berechnete er die Energie, die für den gesamten Vorgang nötig ist. Es stellte sich heraus, daß die Energie-Bilanz negativ ist. Das macht keinen Sinn; die Natur macht aber nichts Unsinniges. Also muß es eine andere Erklärung geben. Dr. Kremer trennte das ATP-Molekül und ersetzte die Adenin-Gruppe durch etwas anderes. Das verblüffende Ergebnis: die Energie verschwand. Nun trennte er erneut ein ATP-Molekül und ersetzte die Phosphat-Gruppe. Ergebnis diesmal: die Energie verblieb. Fazit: Die Energie liegt nicht in den Phosphaten, sondern hängt am Adenin.

 

Daraufhin untersuchte Dr. Kremer das Adenin-Molekül auf seine geometrische Ordnung hin. Ergebnis: es sieht aus wie eine Antenne, es funktioniert wie eine Antenne, und es ist eine Antenne. Adenin ist eine Antenne zum Weltall; es bezieht seine Energie aus dem Kosmos. (Adenin hat man nicht nur im ATP-Molekül, sondern auch im Weltall-Staub gefunden…) 26)

 

„Die lebende Zelle ist im Grunde ein elektrisches Gerät“ (Prof. Dr. Albert von Szent-Györgyi 11)) oder „Zellen sind lebende Resonatoren“ (Georges Lakhovsky 12)). Und der menschliche Körper enthält eine Vielzahl von unterschiedlichen elektrischen Leitern, die als Antennen fungieren können. In der Physik sind viele Mechanismen bekannt, wie elektromagnetische Wellen zu Veränderungen im Empfänger führen können. Der wichtigste dieser Mechanismen ist die Resonanz. Beispiel: Sie haben zwei Stimmgabeln in einem Raum. Schlagen Sie nur eine der beiden an, so schwingt die andere mit, wenn sie auf denselben Ton gestimmt ist. Ist sie jedoch auf einen anderen Ton gestimmt, so schwingt sie nicht mit. Und wenn Sie mit einem Messer ein Weinglas anschlagen oder mit einem angefeuchteten Finger über seinen Rand streichen, erklingt ein Ton. Dieser Ton entspricht der Eigen-Frequenz des Glases. Aufgezeichnet und verstärkt auf das Glas zurückgeworfen, versetzt diese Eigen-Frequenz das Glas in Schwingungen, bis es zerspringt. Ebenso erzeugt elektro-magnetische Strahlung Resonanzen im „Elektrowesen Mensch“ und zeitigt damit biologische Wirkungen – positive (Heilung / Gesundheit) oder negative (Schädigung / Krankheit / Tod).

 

 

4) Rudolph Joseph Lorenz Steiner (1861 – 1925), österreichischer Esoteriker / Mystiker und Universal-Gelehrter, war der Begründer der Anthroposophie, einer esoterischen Weltanschauung, die an die Gnosis, das Rosenkreuzertum, die Theosophie und den Idealismus anschließt. Steiner schuf damit das Fundament für neue Formen der Pädagogik (Waldorf-Pädagogik), der Landwirtschaft (biologisch-dynamische Landwirtschaft), der Heilkunde (anthroposophische Medizin), der Architektur (Goetheanum) und der Kunst (Eurhythmie). Werke: „Wahrheit und Wissenschaft“, „Die Philosophie der Freiheit“, Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis…“, „Wie erlangt man Erkenntnis der höheren Welten?“, „Aus der Akasha-Chronik“, „Die Stufen der höheren Erkenntnis“, „Die Geheimwissenschaft im Umriß“, „Philosophie, Kosmologie u. Religion“

5) Thorwald Dethlefsen (1946 – 2010), deutscher Psychologe, Psychotherapeut, Esoteriker, Astrologe und Autor. Bekannteste Werke: „Schicksal als Chance“ und „Krankheit als Weg“.

6) zit. n. Paramahansa Yogananda, Der Yoga Jesu – Einblick in die verborgenen Lehren der Evangelien, Self Realization Fellowship Publishers, 2009, S. 29

7) Dr. Peter Plichta (* 1939), deutscher Chemiker, Biochemiker, Pharmazeut, Apotheker, Physiker, Kernphysiker u. Mathematiker ist einer der letzten Universal-Gelehrten und eines der größten lebenden Genies. Er hat die wichtigsten physikalischen Naturkonstanten zahlentheoretisch hergeleitet und mathematisch bewiesen. Dabei fand er das Kalkül, die wichtigsten mathematischen Sätze und damit die gesamte höhere Mathematik auf die Ordnung der Primzahlen in den Basen u. Exponenten der Potenzen der natürlichen, ganzen Zahlen zurückzu-führen. Warum es diese Sätze überhaupt gibt, konnte bisher kein Mathematiker erklären; Dr. Plichta kann es!

Aus der räumlichen Struktur der Primzahl-Ordnung beantwortet Dr. Plichta bisher ungelöste Fragen der Quantenphysik: Bau und Funktion von Atomkern und Atomhülle lassen sich auf die Verteilung der Primzahlen in den Basen und Exponenten fortlaufender Zahlen zurückführen. Er entschlüsselt die physikalischen Natur-konstanten und mathematischen Grundkonstanten als Probleme von Raum, Zeit und Zahl und führt das Leben, die Natur und das Universum auf die euklidische Geometrie, das Dezimal-System und die vierdimensionale Mathematik zurück. So hat er bewiesen, daß die Zahlen real existieren und keine Erfindung des Menschen sind.

Dr. Plichta wies als erster und einziger Mensch unwiderlegbar nach, daß hinter unserer materiëllen Welt ein absoluter, ewiger intelligenter Bauplan, ein logischer, mathematischer Zahlencode steckt (Intelligent Design). Dessen Entschlüsselung, die ihm ebenfalls als erstem und bisher einzigem Menschen gelang, beantwortet die Frage, warum der Kosmos gerade in genau jenen Gesetzen und Konstanten angelegt ist, die wir im gesamten Universum vorfinden. Damit ist Dr. Plichta der Beweis der Ideenlehre des antiken griechischen Philosophen Platon und der erste mathematische Gottesbeweis gelungen. (Siehe auch www.plichta.de)

Dr. Plichta zeigt, daß die Unendlichkeit von Raum und Zeit um eine dritte Größe erweitert werden muß: die der Zahlen. Er beweist damit, was das größte mathematische Genie aller Zeiten, der deutsche „Princeps Mathematicorum“ („Fürst der Mathematiker“) Carl Friedrich Gauß, in seinem Testament vorhersagte.

8) Prof. Dr. Harold Saxton Burr (1889 – 1973), amerikanischer Neuroanatom, war einer der Pioniere der elektro-magnetischen Medizin. Er entdeckte und bewies elektro-magnetische Felder mit einer elektrischen Achse mit zwei Polen um Lebewesen sowie um Pflanzensamen, Froschlaich, befruchtete weibliche Eizellen und menschliche Embryos. Mit dem amerikanischen Philosophen Filmer Stuart Cuckow Northrop (1893 – 1992) schrieb er die „Elektro-Dynamische Theorie des Lebens“. Sein Schüler Leonard Ravitz führte seine Forschungen erfolgreich weiter. Burr´s mittlerweile wissenschaftlich bewiesene These: Die Natur ist prinzipiëll elektro-dynamisch. Das elektro-magnetische Feld, eine dreidimensionale, energetische Matrix / Schablone, organisiert, arrangiert und reguliert die Materië. Zuerst kommt die Physik und danach die Chemie.

9) zit. n. Paramahansa Yogananda, Der Yoga Jesu – Einblick in die verborgenen Lehren der Evangelien, Self-Realization Fellowship Publishers, 2009, S. 38 / 39

10) Dr. Friedrich Wilhelm Hofe (

11) Prof. Dr. Albert von Szent-Györgyi (1893 – 1986) war ein deutsch-ungarischer Mediziner, Biologe, Chemiker und Pharmakologe. Er isolierte 1926 die Ascorbin-Säure und identifizierte sie als das bereits 1907 entdeckte „Vitamin C“. Für seine Erkenntnisse auf dem Gebiet der biologischen Oxydations-Prozesse (aërobe Glykolyse), insb. des nach ihm und dem befreundeten Nobelpreisträger Hans Krebs benannten „Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus“ (Citrat-Zyklus), erhielt er 1937 den Nobelpreis für Medizin. Szent-Györgyi bewies, daß in den Mitochondriën der Zelle aktiver Sauerstoff aktiven Wasserstoff oxidiert. Er entdeckte ebenfalls die Bioflanoϊde.

12) Georges Lakhovsky (1870 – 1942) war ein russischer Ingenieur und Erfinder sowie Schüler des französischen Physikers und Mediziners Prof. Dr. Jacques-Arsène d´Arsonval, der ein elektrisches Therapie-Verfahren entwickelt hatte. Lakhovsky erkannte, daß lebende Zellen mittels Hochfrequenzen miteinander kommunizieren, was der deutsche Bio-Physiker und Bio-Informatiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp später bewies. Lakhovsky postulierte, daß kranke Zellen mit anderern Frequenzen schwingen als gesunde Zellen, was Popp ebenfalls bewies. Lakhovsky entwickelte ein Therapie-Verfahren mit hochfrequenten elektro-magnetischen Feldern und baute entsprechende Apparaturen, mit denen er versuchte, die Frequenzen kranker Zellen so zu verändern, daß sie wieder gesundeten. (Dies gelang Prof. Dr. Todd Ovokaitys  mit Krebs-Zellen)

13) Prof. Dr. Fritz Albert Popp (* 1938), deutscher Zellbiologe, Radiologe und Onkologe, Theoretischer Physiker, Bio-Physiker und Bio-Informatiker, ist Mitglied der New York Academy of Sciences und Invited Foreign Member oft the Russian Academy of Natural Sciences. Er begründete, beeinflußt von Gurwitsch, Kasnatschejew und Quickenden, den neuen Wissenschaftszweig der Biophotonik. Fritz-Albert Popp wiederholte den wissenschaftlichen Nachweis biologischer Strahlung durch Einzelphotonen-Messung, den der Australier Terence Quickenden einige Jahre zuvor erbracht hatte. Fritz-Albert Popp besitzt u. a. ein Patent für den sicheren Nachweis der Malignität von Tumoren mit Hilfe von Biophotonen.

14) Prof. Dr. phil. Dr. med. Otto Heinrich Warburg (1883 – 1970), deutscher Biochemiker, Physiologe und Mediziner, erhielt 1931 den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Natur und der Funktion des Atmungs-Ferments in lebenden Zellen und bei der Ätiologie und Pathogenese von Krebs. Er forschte über die Photo-Synthese, die mitochondriale Atmungskette und den Stoffwechsel in Tumoren. Er wies in 94 Arbeiten (hrsg. 1962) nach, daß Krebs keine lokale, sondern eine chronische, systemische Stoffwechsel-Erkrankung ist, daß ein Tumor nur ein lokales Symptom im Endstadium dieser Erkrankung ist, daß die Ursache von Krebs eine Störung der kohärenten elektro-magnetischen Ordnung der Zellstruktur mit nachfolgender Azidose (Übersäuerung) und Dysoxibiose (Sauerstoffmangel) ist, und daß der Wechsel der betroffenen Zelle von der aëroben Oxydation von Glukose zur anaëroben Glykolyse (sauerstofflose Fermentation / Vergärung von Zucker), also zur Krebszelle, nicht die Ursache, sondern die Folge der Krebs-Erkrankung, nämlich der Versuch der Zelle zu überleben ist.

15) Der amerikanische Mediziner (Internist) und Forscher Prof. Dr. med. Todd Ovokaitys beauftragte, nachdem er den Hintergrund der Auswirkungen elektro-magnetischer Strahlung auf lebende Systeme erforscht hatte, den schottischen Physiker sowie Chemie- und Elektro-Ingenieur Scott Strachan mit der Entwicklung und dem Bau einer grundlegend neuen elektro-magnetischen Laser-Resonanz-Technologie. Diese neue laser-optische Technologie ist weltweit unter der Nr. W097/22022 und in den U.S.A. unter der Nr. # 6,064,500 patentiert worden, wobei das US-amerikanische Patent # 6,811,564,BI und das weltweite Patent W002/02178 („Administration Systems for Dietary Amino Acids, Nucleotids, and Other Bioactive Substances“ („Verabreichungssysteme für Aminosäuren, Nukleotide und andere bioaktive Substanzen“) anhängig sind. (http://www.de.gematria.net/acatalog/about.html; s. auch http://www.magnetfeldtherapie.brosz.de/presse/3.htm)

Dr. Ovokaitys gelang es als Erstem, Krebszellen durch elekro-magnetische Engrammierung (Laser-Resonanz) in gesunde Zellen zurückzuverwandeln! (Das gleiche gelang Dr. sc. nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger bereits 1937, indem er Krebszellen in vitro einem Sauerstoff-Druck von 5 [fünf] atü aussetzte, sowie Herrmann, Jung und Opitz mit intratumoralen Injektionen von Zitronen- und Bernstein-Säure [Atmungs-Enzyme des mitochondrialen Zitronensäure-Zyklus] in vivo und Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg durch den Einsatz intermediärer biologischer Katalysatoren / Enzyme [„Negative Vikariation“] ebenfalls in vivo.)

16) Dr. med. Rudolf Pekar (1912 – 2004), österreichischer Mediziner, Arzt und Elektro-Ingenieur, entwickelte die von ihm zunächst „Perkutane Bio-Elektro-Therapie“ und später „Electro Cancer Therapy“ (ECT) genannte Krebs-Behandlung. Er nutzte die Erkenntnisse des Italieners Luigi Galvani und bestätigte die Beobachtungen des französischen Dermatologen F. J. Darier, der maligne Melanome durch perkutan gesetzte Nadel-Elektroden und angelegtem Strom von wenigen mA heilte.

17) Der schwedische Arzt Dr. Björn Nordenström (1919 – 2006) zerstörte Tumoren mit einer einmaligen ambulanten Anwendung von Gleichstrom. Zwar ist diese Therapie nur symptomatisch, doch ohne die Nachteile der Operation, Radio-„Therapie“ (Bestrahlung) und Chemo-„Therapie“ (Medikation): kein Verstümmeln, kein Verbrennen, kein Vergiften, keine Narkose, keine Medikamente, kein Metastasieren. In 12 Jahren (von 1990 bis 2002) wurden 10.710 Fälle maligner und benigner Tumoren mit der Electro Cancer Therapy (ECT) therapiert. Effektivitäts-Rate: kurzfristig 91 %; Überlebens-Rate über 5 (fünf) Jahre: 65 %. (Schul-„Medizin“: 1 – 2 % [ein bis zwei Prozent]…!) (Nach Sachverständiger und Gutachter Prof. Dr. ing. F. Hochleitner, Wien)

18) Der chinesische Arzt Prof. Dr. Xin Yu-Ling vom China-Japan-Friendship-Hospital Peking erzielte in 8.641 Fällen bei 33,5 % eine völlige Heilung und bei 42,8 % eine partielle Regression; bei 14,0 % erreichte er Stillstand; nur bei 9,7 % konnte das Tumor-Wachstum nicht aufgehalten werden. (Nach Pekar / Korpan, Bio-Onkologie, Wien 2002) In China und Rußland ist die Electro Cancer Therapy staatlich anerkannt und wird in hunderten Kliniken angewandt.

19) Prof. Dr. Emil Heinrich du Bois-Reymond (1818 – 1896), deutscher Philosoph, Theologe, Mathematiker, Geologe und theoretischer Mediziner, Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, war der Begründer der modernen Elektro-Physiologie. Seine Entdeckungen führten zur Entwicklung von Elektro-Kardiogramm, Elektro-Enzephalogramm und Elektro-Myogramm als Bestandteile der medizinischen Diagnostik. Er entdeckte und bewies den Verletzungs-Strom, formulierte „Die sieben Welträtsel“ und tat den berühmten Ausspruch „Ignoramus et ignorabimus“ (lateinisch: „Wir wissen es nicht und werden es nicht [niemals] wissen“). Sein Hauptwerk „Untersuchungen über tierische Elektrizität“ umfaßte zwei Bände. Emil Heinrich du Bois-Reymond zählt zu den hundert bedeutendsten Natur-Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts.

20) Prof. Dr. Carlo Matteucci (1811 – 1868), italienischer Mathematiker, Physiker und Neurophysiologe, Professor für Physik an der Universität Pisa, knüpfte mit seinen Forschungen zu dem von ihm entdeckten Verletzungsstrom an die Experimente Luigi Galvanis und  Leopoldo Nobilis zur „animalen Elektrizität“ an.  

21) Prof. Dr. Rupert Sheldrake (* 1942), britischer Biologe und Biochemiker, stellte die Hypothese der formgebenden Verursachung in der Natur und eines „Gedächtnisses“ der Natur („Morphogenetische Felder“) auf. Die Quantenphysiker David Bohm und Hans-Peter Dürr plädieren für eine Untersuchung dieser Thesen.

22) Prof. Dr. Arthur Clifton Guyton (1919 – 2003) war ein amerikanischer Physiologe und Autor medizinischer Werke. Sein Standard-Werk Textbook of Medical Physiology ist das meistverkaufte wissenschaftliche Physiologie-Buch aller Zeiten und wurde in 15 Sprachen übersetzt und wird ständig aktualisiert; die erste Auflage erschien 1956, die zwölfte und bisher letzte Auflage 2010.

23) Ronald Gdanski (* 1939) ist ein kanadischer Journalist und Autor. Nach dem Tode seines Bruders im Jahre 1992 begann er über Krebs zu forschen, ausgehend von den Arbeiten Frau Dr. Hulda Regehr Clark. Seine Erkenntnisse hat er in seinem Buch „Cancer: Cause, Cure, and Cover-Up“ zusammengefaßt.

24) Dr. Robert O. Becker (1923 – 2008) war ein amerikanischer Orthopäde und Pionier der elektrischen Zell-Regeneration. Es gelang ihm, Knochenbrüche mit angelegtem elektrischem Strom schneller heilen zu lassen. Aufbauend auf den Forschungs-Ergebnissen des amerikanischen Neuroanatomen Harold Saxton Burr und dessen Schülers Leonard Ravitz sowie eigenen Messungen und Erkenntnissen gelang es Becker sogar, amputierte Gliedmaßen bei Ratten ansatzweise und bei Fröschen vollständig wieder nachwachsen zu lassen, indem er ein negatives elektrisches Potential an die Amputations-Stümpfe anlegte. (Siehe „Ein Bein wächst nach – Mit Strom lassen sich amputierte Rattenglieder teilweise regenerieren“, in: DIE ZEIT, Nr. 14 / 1973)

25) Prof. Dr. med. Heinrich Kremer (* 1937), deutscher Mediziner / Arzt, Biologe, Physiker, Immunologe und Forscher, entwickelte die sog. Redifferenzierungs-Therapie nach Kremer, auch Biologische Ausgleichs-Therapie oder Cellsymbiosis-Therapie genannt. Seine Lehre und Methode beruhen ebenfalls auf der Erkenntnis, daß lebende Zellen Lichtquanten (Photonen) aussenden und damit untereinander kommunizieren.

26) Nach Prof. Dr. med. Heinrich Kremer, Die stille Revolution in der AIDS- und Krebs-Therapie, Ehlers Verlag, Wolfratshausen 2001; und nach Heilpraktiker Jean-Claude Alix, Es geht um eine Zukunft ohne Krebs, Spurbuchverlag, Baunach 2007, S. 111 – 114

*)  Anmerkung

Im August 1990 entstand in einem Trockensee in der Wildnis der Steen´s Mountains im Osten des U.S.-Bundesstaates Oregon, 70 Meilen südöstlich der Ortschaft Burns, über Nacht eine Art „Korn-Kreis“ in dem steinharten Lehmboden: ein gigantisches Sri Yantra mit einer gesamten Linienlänge von 25 Kilometern! Jede Furche des riesigen Diagramms war exakt 7,5 Zentimeter tief und 25 Zenzimeter breit. Die Winkel und Längen- bzw. Seiten-Verhältnisse waren so präzise, daß mit modernsten professionellen Meßgeräten keine Abweichung festgestellt werden konnte. Piloten, die diese Region täglich in Trainingsflügen der Luftwache überflogen, gaben übereinstimmend zu Protokoll, daß das Bild über Nacht entstanden war. Übrigens wurden Beeinflussungen des Wetters und des Tierverhaltens nach Auftauchen des „Scharr-Bildes“ registriert. (Nach Jay Goldner, „E. T. hat geantwortet“, Verlag „Die Silberschnur“, D-56590 Horhausen 2001; Dick de Ruiter / Danny Becker / Marjolein Berkvens, „OM – Das universale Ur-Mantra“, Binkey Kok Publications, Haarlem/Holland 2006) [Bei Google und You Tube „Sri Yantra Oregon 1990“ eingeben]

 

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag geäußerten Ansichten / Empfehlungen / Behauptungen sind rein subjektiver Natur und stellen in keiner Weise eine Therapie-Empfehlung oder eine sonstige Empfehlung dar, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihren Apotheker.