Zahnersatz kostet Geld! Mit hundert Euro ist es hier nicht getan. Trotzdem wissen nur wenige Patienten, was sie erwartet.
Eine neue Umfrage des PKV-Verbands zeigt: Zahnersatz ist ein Massenphänomen. Mehr als die Hälfte der Befragten braucht Kronen, Brücken oder Implantate. Angesichts der Zuschüsse durch die Kassen greift jeder Patient beim Zahnarzt tief in die eigene Tasche. Selbst Brücken können schnell - und das zeigen unsere Berechnungen - mehr als 2.000 Euro kosten.
Zahnersatz ist aber nicht gleich Zahnersatz. Viele Patienten wissen nicht, was sie beim Zahnarzt erwartet. Immer noch geht das Gerücht um, Zahnlücken werden bei Kassenpatienten ausschließlich mit Zahnbrücken behandelt. Dr. Stephan Kranz - Zahnmediziner mit eigener Praxis - bringt es im Interview auf den Punkt: Die Behandlung hängt von der Diagnose ab.
Das Ziel - so Dr. Stephan Kranz gegenüber Zahnzusatzversicherungsvergleich.org - ist ein funktionaler und haltbarer Zahnersatz, der für Patienten zudem Tragekomfort sicherstellt. Diesem Grundsatz muss sich auch die Frage unterordnen, ob festsitzender oder herausnehmbarer Zahnersatz verwendet wird. Wie teuer kann die Behandlung werden? Fehlt mehr als ein Zahn, können die Kosten explodieren. Und wie läuft die Abrechnung beim Zahnersatz ab? "Grundsätzlich ist der Zahnarzt für den Patienten immer der erste Ansprechpartner", so Dr. Stephan Kranz.
Sie wollen Ihre Leser mit Hintergründen und Fakten zum Zahnersatz und den Kosten informieren? Die wichtigsten Informationen mit praxisnahen Berechnungsbeispielen und das komplette Experteninterview mit Dr. Stephan Kranz finden Sie im Ratgeber unter folgendem Link: