Im Zeitalter vom robusten Wandel zum Welt-Chaos fanden auch medizinische Fehlleistungen im Gesundheitsunwesen ihren angestammten Platz. Es ist höchste Zeit, der Kommunikation zwischen Arzt und Patient (seiner Kranken-Geschichte, Amnanese) mehr Raum zu geben.
Von Hans-Jörg Müllenmeister
Zielführend ist es vielmehr, selbst auf die Warnsignale zu achten, die unser Körper bei Disbalance aussendet. Unsere angestammte Natürlichkeit sollten wir erhalten und sie nicht im Sog an einen irrwitzigen, KI-dominierten Pseudo-Fortschritt verlieren. Neben dem Ärztepfusch, den Irrtümern der Götter in Weiß, beschäftigen wir uns hier mit einigen grundsätzlichen Fragen zur Erhaltung unserer Körper-Gesundheit. Ein intaktes, friedvolles Umfeld, ein gesunder Lebensstil wie auch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung stärken per se die Selbstheilungskräfte. Eine Hommage an unseren Körper ist angebracht!
Im ungesunden Umfeld bleibt die Gesundheit auf der Strecke
Unsere Gesundheitsprobleme müssen wir im Kontext mit den auf uns einwirkenden Schocktherapien sehen. Einige Stichworte der Ärgernisse: Corona, Kriege, Inflation, Energiepreis-Explosion. Offensichtlich indoktrinieren gewisse Dunkelmächte des Kapitalismus unser Leben in all unseren Entscheidungen und Gedanken. Sie agieren unter der Tarnkappe der Menschlichkeit (Philanthropie). Da erinnert man sich wehmütig an ein Deutschland, an den beneideten Exportweltmeister mit besten Fachkräften — ein Dreiklang aus Demokratie, Marktwirtschaft und Arbeitsdisziplin. Heute ist unser Land heruntergewirtschaftet durch eine verfehlte, dämliche Energiepolitik, mit einer verteidigungsunfähigen Bundeswehr und mit einem stagnierenden Wohnungsbau, indes mit einer üppigen Gesetzes-überfrachteten Bürokratie. Das einstige Land der Dichter und Denker ist heruntergekommen in seinem Bildungsstand und laboriert mit einer instrumentalisierten, unfreien Forschung.
Inzwischen lassen wir uns alles bieten. Erinnert sei nur an die steigenden GEZ-Gebühren. Die hochdotierten TV-Medien erdreisten sich immer mehr, um uns Mord- und Totschlag-Berichte wiederholt aufzutischen — selbst aus der verstaubten Konservenkiste. Da darf auch ein Hitler nicht fehlen, schließlich muss das Volk kriegsreif massiert werden. Selbst dieser Unflat wird immer wieder robust unterbrochen durch nervende, schrille Werbeblöcke. Kritiker dieser Machenschaften werden von den Polit-Ideologen degradiert und diffamiert als Verschwörungstheoretiker und Feinde der Gesellschaft. Und schließlich findet unser Gesundheitsminister lauter brach-liegende Cannabis-Felder, die wieder nach einer komplizierten Gesetzgebung heischen.
Kunstfehler der Götter in Weiß
Ein Euphemismus, ein beschönigtes Wort, verschleiert den wahren Sachverhalt. Wir kennen das zur Genüge in der Politik. Da schrumpfen z.B. die sattsamen Einkünfte der Parlamentarier zu magersüchtigen Diäten. In der Weißkittelzunft stilisiert sich der Ärztepfusch gar zu einer Kunstform. Ganz hübsch abgeschmackt ist so ein Kunstfehler.
Ein Grundübel für eine unzureichende Diagnose — oder gar eine Fehldiagnose — ist eine lasch durchgeführte Anamnese und das ohne eine gründliche, körperliche Untersuchung. Viele Patienten berichten, dass ihr Arzt sie nicht einmal anhörte, geschweige denn ansah oder untersuchte. Statt dessen verschanzte sich der Arzt hinter seinem PC. Grundlegende klassische Untersuchungsmethoden werden nicht ausreichend genutzt. Nun, Ignoranz ist das eine, Unwissenheit über bestimmte Krankheitsbilder das andere. Das führt zu falschen Verdachtsdiagnosen, die sich wie eine schwärende Krankheit durch das Patienten-Restleben schleppt. Die Häufigkeit von Fehlerquoten durch Verwechseln von Befunden und deren Deutung von Laborergebnissen, liegt in Universitätskliniken bei satten 10%. Wen’s trifft, ist übel dran.
Die Ingenieure haben den Medizinern hochmoderne, bildgebende Diagnoseverfahren an die Hand gegeben. Indes sind diese nur hilfreich, wenn auch die Messergebnisse verstanden und sorgfältig vom Arzt interpretiert werden. Selbst ohne diesen aufwendigen Gerätepark konnten oft die guten, alten Haus- und Landärzte durch ihre Erfahrung und ihr Einfühlungsvermögen für den Patienten eine oft frappierende, zielsichere Diagnose stellen. Genau darin müsste der Schwerpunkt in der Ausbildung der Weißkittel liegen. Nicht weniger, sondern mehr Obduktionen müsste man durchführen, denn Autopsien können helfen, Fehldiagnosen zu identifizieren und zu vermeiden. Ein wichtiger Lernprozess also. Der frisch von der Uni kommende, ethisch gesinnte Mediziner sollte sich nicht als verlängerte Flosse der Pharma-Haie instrumentalisieren lassen. Nicht das forsche Verschreiben von Arzneien ist die Domäne des Mediziners, sondern sein Gesundheitsauftrag.
Ein weiteres Übel: Die Diagnose muss sein, koste es was es wolle, sonst spielt die Krankenkassen-Abrechnung nicht mit. Denn: Eine Diagnose “Medizinisch unklare Erkrankung” gibt es nicht. Die Flucht in eine psychische Erkrankung, kurz eine sogenannte somatoforme Störung, lässt sich immer attestieren. Das sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Der springende Punkt: Die überwiegende Zahl der psychosomatischen Diagnosen wird nicht von Fachleuten, sondern von Hausärzten, Orthopäden oder Gynäkologen gestellt. Denn jeder Arzt, egal wie qualifiziert, kann in Deutschland ausweichend eine psychosomatische Diagnose stellen. Die Abklärung durch einen Facharzt für Psychosomatik ist dabei nicht zwingend.
Das „Corpus Delicti“ — eine Hommage an unsern Körper, an unseren Geist
Würdigen wir das Wunderwerk unseres Körpers mit all seinen innewohnenden Fähigkeiten. Ehe wir die Eigenverantwortung für sein Wohlergehen in fremde Hände legen und den Körper durch chemische Medikation womöglich malträtieren; aktivieren und unterstützen wir seine Selbstheilungskräfte.
Stellen Sie sich das mal vor: Wir zweibeinigen Kreaturen bestehen physikalisch gesehen zu 99,999% aus Leere, enthalten aber an die 10 hoch 28 Atome. Täglich verabschieden sich in unserem Körper bis zu 70 Milliarden Zellen, die aber gleichzeitig autonom ersetzt werden.
Verschiedene Zellen in unserem Körper haben unterschiedliche Lebenserwartungen. Zellen, die giftigen Substanzen ausgesetzt sind — etwa im Magen-Darm-Trakt oder im Immunsystem — müssen regelmäßig schneller ausgetauscht werden. Im Mittel erneuert unser Körper seine Zellen alle sieben Jahre. Übrigens: Weiße Blutkörperchen werden alle paar Stunden ersetzt, hoch spezialisierte Zellen wie Gehirnzellen werden nur alle paar Jahrzehnte oder überhaupt nicht ersetzt. Dennoch altern alle Zellen im Laufe der Zeit, da bei der Zellteilung oft kleine Fehler auftreten, die zum Alterungsprozess beitragen. Im menschlichen Körper finden an die 10 hoch 30 chemischer Reaktionen pro Sekunde statt. Diese gigantischen Arbeitsprozesse haben den schlichten Namen: Stoffwechsel. All diese Reaktionen sind essenziell, um unseren Körper gesund am Leben zu erhalten und seine Funktionen zu unterstützen.
Allein unser Gehirn ist ein wahres Meisterwerk der Natur. Im Gehirn eines Erwachsenen arbeiten etwa 100 Billionen Synapsen; deren Anzahl könnte bei unseren Politikern leicht abzählbar sein. Die oft gestellte Frage nach der Bit-Anzahl (Datenmenge im Gehirn), die Synapsen im Gehirn verarbeiten, ist sinnlos. Unser Gehirn ist vielmehr ein hochkomplexes Netzwerk, das weit über binäre Codierung eines KI-geschwängerten Computers hinausgeht. Unsere Nervenschaltzentrale besteht nicht aus digitalen Mini-Schaltern, sondern aus dynamischen, analogen hochkomplexen Strukturen. Diese sind vielfältig moduliert, sowohl räumlich als auch zeitlich. Eine simple1-0-Codierung gibt es im Gehirn nicht.
Unser gesunder Körper ist vergleichbar mit einem gut funktionierenden Großunternehmen, in dem alle Mitarbeiter (alle Zellen und Synapsen) intelligent und fleißig zusammenarbeiten und Informationen austauschen — zum Wohle des Körpers. Aber oh Wunde, oft weiß der dümmliche Konzernchef (wir Menschen also) nicht die Arbeit aller Beschäftigten zu würdigen und ihnen auch mal eine erholsame Pause zu gönnen.
Was lässt sich unternehmen gegen Krankheit, Schmerz und Dauerleiden?
Hier nur einige Anregungen mit dem Hinweis auf einige probate Naturheilmittel — die neben der Fülle an gebotenen Medikamenten ihre natürliche Berechtigung haben. Dazu einige Beispiele:
Strophantus ist ein hochwirksames Herz-Therapeutikum aus dem Dschungel. Es stimmuliert den Parasympathikus. Moderne Herzmedikamente samt ihrer “Neben“-Wirkungen gaukeln mehr vor, als sie Positives am Herzen bewirken. Die eigentliche Ursache des Herzinfarkts liegt nicht in der Verstopfung (Stenose) eines Koronargefäßes, vielmehr in der Übersäuerung des Herzmuskels – das vegetative Nervensystem ist dabei aus der Balance geraten. Das Naturmultitalent Strophanthin — ein Lianengewächs — moderiert diese Nervensteuerung. Die Herz-wirksamen Inhaltsstoffe (Glycoside) sind das g-Strophanthin und k-Strophanthin; sie unterstützen die Herzleistung effektiv auf natürliche Weise. Fragen dazu mit weiteren wertvollen Informationen beantwortet Ihnen www.strophantus.de
Das Spurenelement Organisches Germanium (Ge)
Wo findet sich Germanium in organischer Form? In manchen Heilpflanzen, konzentriert etwa in Ginseng, Knoblauch und den Aloepflanzen, aber auch in manchen Heilwässern. Nur ein Bösewicht und die Pharmaindustrie sprechen dieser Substanz ihre therapeutische Wirkung ab. Verbessert doch organisches Ge den gesamten Stoffwechsel der Zelle und damit den des gesamten Organismus. Indem organisches Ge den Körper mit Sauerstoff anreichert (bessere Durchblutung), schützt es womöglich vor Kohlendioxid-Vergiftung und Schlaganfall. Organisches Ge, der perfekte Schwermetall-Entgifter, spielt auch im Immunsystem eine maßgebende Rolle, denn es stimuliert die körpereigene Produktion von Interferon — das sind Eiweisskörper zur Abwehr von Krebs — sowie die Wirkung der Makrophagen und Lymphozyten.
Borax (Natriumborat)
Unser Wissen und Verständnis über biochemische Stoffwechsel-Vorgänge im Körper wächst ständig. Und doch lamentieren gewisse Fachkreise, ob Bor für uns Menschen überhaupt ein essentielles gesundheitsdienliches Spurenelement sei. Mehr noch, die Pharma-Unterwelt setzte in der EU seit 2010 Borverbindungen wie Borax ex cathedra unter den Index – zum Wohle der eigenen „monetären Konzern-Gesundheit“. Gleichwohl ist bekannt, dass Bor-Gaben eine gesunde Knochendichte fördern, den Stoffwechsel der Steroidhormone positiv beeinflussen und arthritischen Beschwerden und Prostata-Karzinomen entgegen wirken. Letztlich nimmt Bor mit seinen Verbindungen, etwa Borax, auch positiven Einfluss auf unsere kognitiven Fähigkeiten, wie Erinnerungsvermögen, Motorik und Aufmerksamkeit. Apropos kognitiv: im Gehirn ist Bor mit einem Anteil von 200 bis 500 Mikrogramm das meist vorhandene Spurenelement.
Bestimmte Borverbindungen sind vermutlich für die Bildung von Hormonen und für den Stoffwechsel im Gehirn bedeutend. Außerdem spielen Bor-Ionen beim Schutz von Zellen vor dem Eindringen unerwünschter Ionen eine bedeutende Rolle. Gebricht es am Element Bor, ist der Hormonhaushalt gestört. Forschungen zeigten, dass tägliche Gaben von drei Milligramm Bor den Calciumverlust um 40% innerhalb von einer Woche ausgleichen. Das ist eine wichtige Erkenntnis für Menschen, die an Osteoporose leiden. Bor verringert das Ausscheiden von Calcium und erhöht damit den Calciumspiegel im Blut.
Bor-haltige Lebensmittel
Honig hat mit bis zu 25 mg auf 100 g den höchsten Bor-Gehalt der Lebensmittel. Auch die gute alte, fast vergessene Quitte ist mit bis 16 und der Löwenzahn mit 8 mg pro 100 g reich an Bor. Den höchsten natürlichen Bor-Gehalt stellte man in maritimen Organismen fest. Als verkannter Schutzgeist haust Bor in bescheidener Dosis im menschlichen Körper — nämlich mit 0,2 ppm.
Amaranth und Quinoa, die Königinnen der Pflanzenstoffe
Welche wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe ermöglichen die körpereigene Synthese des Hormons Serotonin? Das wäre gut für das reibungslose Funktionieren all unserer mentalen Fähigkeiten im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln.
Amaranth, das Gold der Inkas und Azteken, die senfkorngroßen Wunderkörner, lassen die wertbestimmenden Inhaltsstoffe heimischer Getreidesorten arm aussehen. Vor allem das Fettsäure-Spektrum hat hohe Anteile an ungesättigten Fettsäuren, darunter Linolsäure und Alpha-Linolensäure – eine Fettsäure vom wertvollen Omega-3-Typ. Astronauten setzen auf diesen Nährstoff-Impuls und nehmen das kleine Wunderkorn mit ins All.
Die Quinoa, eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit, dient den Ureinwohnern der Anden schon seit 6.000 Jahren als wichtige Nahrungsgrundlage. Nicht nur der hohe Eiweißgehalt, sondern auch ihre lebenswichtigen Aminosäuren Lysin, Tryptophan und Cystin machen die robuste Hochland-Pflanze so wertvoll.
Bitterstoffe
Bitterstoffhaltige Kräuter und Gemüse wirken als natürliche Fettverbrenner. Der Bitterstoff Vulgarin steckt im Beifuß, der Hopfen enthält Humulon und Lupulon. In der Wegwarte kommt Lactucopikrin vor, in Artischocken ist Cynarin zu Hause und im Eisbergsalat Lactucin. Bitterstoffe finden sich vor allem in Heilpflanzen wie Engelwurz, Löwenzahn und Tausendgüldenkraut. Die Substanz Amarogentin in der Wurzel des gelben Enzians ist der bitterste bekannte Naturstoff überhaupt. Amarogentin ist noch 58-millionenfach verdünnt deutlich wahrnehmbar.
Übrigens schützen Bitterstoffe vor Gallensteinen, die dann entstehen, wenn Gallenflüssigkeit mit Cholesterin übersättigt ist. Außerdem moderieren Ballaststoffe den Blutzuckerverlauf und normalisieren so den Zuckerstoffwechsel.
Atmosphärenforscher seien nicht angesprochen, aber notorische Trompeter von Säckingen aufgepasst: Verdauungsfördernde Bitterstoffe vermindern Meteorismus (übermässige Darmwinde) und hemmen Gärungs- und Fäulnisprozesse im Darm! Mehr noch: Durch eine bessere Resorption von Vitamin B12 aus dem Verdauungstrakt unterstützen Bitterstoffe sogar die Blutbildung. Sie fördern außerdem die Resorption wertvoller fettlöslicher Vitamine A, D, E und K sowie von Eisen. Vorteilhaft ersetzen Bitterstoffe zweifelhafte Säureblocker (Antazida), die auftretende Symptome nur verdecken, sie können aber die Ursache nicht bekämpfen.
Beispiele für den heilsamen Mix aus Naturstoffen
Im ausgewogenen Mix wirken natürliche Ingredienzien synergetisch optimal zusammen. Beispiel: ein bewährtes Augenheilmittel (näheres dazu bei anderweltonline.com). Darin unterstützt Astaxantin die Sehkraft und schützt die Augen vor altersbedingten Augenkrankheiten. Quercetin verbessert die Sehschärfe. Die Heidelbeere stärkt die Nachtsicht und fördert die Durchblutung des Auges. Sie schützt Augen vor Netzhauterkrankung durch Zuckerkrankheit.
Kampf den Nerven-Höllenschmerzen
Kombinierte natürliche Präparate können zur Selbstheilung beitragen und den Reparaturmechanismus des Nervensystems aktivieren. Nervenschmerzen sind ja ein Höllenthema für Millionen von Menschen, die jahrelang durch die furchtbare Therapie-Mühle gingen. Sämtliche neurophatischen Medikamente der Big-Pharma beseitigen nicht die eigentliche Ursachen der neurophatischen Schmerz-Symptomatik. Den Pharma-Kraken geht es nicht darum, gegen die Ursachen probate Medikamente zu entwickeln, sondern darum, den Nerven-Schmerz zu bekämpfen. Eine wirksame Heilung vom Grundübel würde den Pharma-Philanthropen keinen dauerhaften Geldregen in die Kassen spülen. Nur diese würden dem Übel gezielt an die Wurzel gehen. Aber da wo die ärztliche Kunst nichts mehr ausreicht, geht womöglich ein probates Naturkompendium an die Wurzeln der neuropatischen Nervenschmerzen. Das Produkt (näheres bei anderweltonline.com) besteht aus den natürlichen Inhaltsstoffen: Passionsblume, Eibischwurzel, Lerchensporn, Feigenkaktus und Goldmohn.
Zu Guter Letzt sei angeraten
Essen Sie zur Stärkung Ihres Immunsystems täglich einen Apfel samt Schale. Ein fast vergessenes Gesundheitselixier ist das Tandem Biohonig mit Apfelessig, ebenso die verblüffenden, gesundheitlichen Vorteile von Rote Beete. Und gönnen Sie sich erholsame Pausen, auch in der Nahrungsaufnahme. Nur durch Freiräume und Pausen gedeiht das Leben. Das ist das Grundprinzip der Natur! So bestätigen auch Studien die heilsame Wirkung durch befristete Nahrungspausen. Unser Körper ist nicht darauf eingerichtet, im Dauerzustand der Sättigung zu leben!
Neulich wurde eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage war: Was ist bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Gesundheitsvorsorge in der Dritten Welt? Hier das Ergebnis: In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was Vorsorge ist. Osteuropa wusste nicht, was ehrlich heißt. In Westeuropa schätzte man die Bedeutung der Gesundheit nicht. Die Chinesen wussten nicht, was Meinung ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn Lösung bedeute. Südamerika kannte die Bedeutung von bitte nicht. Und in den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist.
Gefangen im circulus vitiosus – ein Teufelskreis
In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu machen. In der zweiten Hälfte opfern wir Geld, um unsere Gesundheit wieder zurück zu gewinnen. Sebastian Kneipp sagte einst: Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke.
Kommen Sie gesund durchs Leben. Setzen Sie Prioritäten, erledigen sie die wichtigen Dinge zuerst.
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Zum letzten Satz hier noch eine denkwürdige, nette Story außerhalb des Beitrags:
Der Professor und seine Studenten
Ein alter Professor trat vor seine Studenten und blickte in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er verheißungsvoll. Vorsichtig stellte er einen großen Glaskrug auf den Tisch und füllte ihn bedächtig nach und nach mit großen Steinen, bis der Krug randvoll gefüllt war. „Ist der Krug voll?“ fragte der Professor seine Studenten. Sie zögerten nicht lange und antworteten mit einem lauten „Ja!“. Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Ist der Krug wirklich voll?“. Daraufhin bückte er sich, holte jetzt ein Gefäß mit Kieselsteinen hervor und füllte bedächtig den Glaskrug – ruckelte das Gefäß – füllte nach – bis die Kieselsteine alle Lücken füllten. Erneut fragte der Professor „Ist der Krug nun wirklich voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich und antwortete: „Wahrscheinlich nicht.“ Dem Professor huschte ein Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in den Glaskrug. Der Sand rutschte zwischen den Steinen hindurch und füllte die Räume zwischen den großen Steinen und dem Kies. Dann fragte er: „Ist der Krug nun wirklich voll?“. Spontan kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier hervor und schüttete den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen zwischen dem Sand. Der Professor erhob sich und fragte die Gruppe: „Was will uns dieses Experiment sagen?“
Ein Studenten antwortete selbstsicher: „Es zeigt uns, dass wir sogar dann, wenn wir meinen, dass wir keine Zeit mehr haben, noch weitere Termine vereinbaren und Dinge erledigen können, wenn wir es nur wollen!“.
„Nein“, sagte der alte Professor mit ernstem Blick. „Das Experiment zeigt uns folgendes: Wenn man nicht zuallererst die großen Steine in das Glas legt, finden sie später keinen Platz mehr!“
Die Studenten verstummten und dachten über das Gesagte nach. „Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“, unterbrach der Professor die Stille. “Gesundheit, Familie, Freunde, die Freiheit tun zu können, was Ihnen gefällt. Oder vielleicht etwas ganz anderes. Nehmen Sie aus unserem kleinen Experiment mit, dass es wichtig ist, zuerst die großen Steinen im Leben zu platzieren, sonst laufen wir Gefahr, erfolglos und unglücklich zu sein.