Wie kam eigentlich das Fluorid in unser Trinkwasser? Oder in unsere Zahncreme?
Was ist diese Substanz eigentlich genau und ist sie wirklich förderlich für unsere Gesundheit oder ist sie vielmehr ein Mittel das genutzt wird um uns im wahrsten Sinne des Wortes dumm zu machen? Tatsächlich ist die Geschichte der uns als so gesundheitsfördernden Fluoridierung nicht mit echter Transparenz und mit gut gemeinter Information in Verbindung zu bringen, sondern vielmehr mit Lügen, mit Gier und nicht zuletzt auch mit Betrug.
Jeden Tag nehmen wir Fluorid zu uns – ob im Leitungswasser, in unseren Zahnpflegemitteln und durch unser Speisesalz in fast allem was wir essen. Besonders interessant und ebenso besonders erschütternd ist, dass sich überall dort, wo das Wasser fluoridiert wird, sowohl Zahnfluorose, als auch Osteoporose, verschiedene Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöhen.
Doch Studien dazu werden wenn möglich unter den Tisch gekehrt und den Bürgern wird weiter schön erzählt, dass Fluorid absolut sicher sei und eine gesundheitsfördernde Wirkung habe.
Unfassbar auch der Gedanke, dass es den Kampagnen der Aluminium- und Waffenindustrie und der Pharmakonzerne zu verdanken ist, dass die Wasservorräte in ganz Nordamerika auch künftig mit Fluorid versetzt werden. Hier sorgt nun sogar ein rechtlicher Präzedenzfall dafür, dass es in Zukunft unmöglich wird, gegen fluoridierende Wasserversorger Klage zu erheben. Ein unfassbarer Zustand, vor allem da die Proteste gegen die Fluoridierung zunehmen – schließlich möchte es niemand mit giftigem Trinkwasser zu tun haben.
Weil Fluorid aber als „Lebenselixier der modernen Industrie und Wirtschaft“ dargestellt wird, wird die Bevölkerung weiterhin belogen – um die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung scheren sich die großen Konzerne nicht. Das „für dumm verkaufen“ der Bevölkerung hat im Hinblick auf Fluorid aber nicht nur System, sondern auch Geschichte.
Denn schon gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde ein Komplott aufgedeckt, mit dem die Bevölkerung beliebiger Regionen kontrolliert werden sollte – und zwar indem das Trinkwasser mit Natriumfluorid versetzt wurde. – Dies wurde scheinbar in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung gefügig zu machen.
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